Der Gesetzgeber fördert mit verschiedenen Maßnahmen die Erreichung der im Klimaschutzgesetz festgelegten Emissionsziele. Dabei werden Unternehmen schon heute immer stärker in die Pflicht genommen.

Doch was kann jeder Einzelne und was kann mein Unternehmen tun, um sich auf diese Änderungen vorzubereiten?

Der Fokus liegt auf der Erhöhung der Energieeffizienz und damit einhergehenden Reduzierung der Ressourcennutzung.

Zu diesem Zweck fordern heute schon Fördermittelgeber und Banken vor der Vergabe von Krediten und der Zusage von Fördermitteln die Erstellung eines sogenannten Carbon Footprint.

Doch was verbirgt sich hinter diesen Carbon Footprint?

Grundlegend geht es um eine Bestandsaufnahme aller Klimarelevanten Emissionen eines Produktes oder eines Unternehmens. Und je nachdem wie stark mein Klima-Fußabdruck ist, werden zukünftig an Finanzierungen und Fördermittel Bedingungen geknüpft sein.

Doch was kann mein Unternehmen tun, um Klimaneutral zu werden?

Die zentrale Größe meines Klima-Fußabdruckes sind die Treibhausemissionen, dabei werden alle Emissionen in CO² Relevanz umgerechnet.

Natürlich kann ein Unternehmen jetzt am Emissionshandel teilnehmen und sich sozusagen freikaufen in einer Art Ablasshandel.

Investiere ich in den Emissionshandel, um den CO² Ausstoß meines Unternehmens zu kompensieren ist mein Unternehmen vor dem Gesetzgeber als Klimaneutral einzustufen jedoch zahle ich hierfür auch einen sehr hohen Preis.

Dazu kommt das diese Kosten sich niemals amortisieren werden, also verlorenes Kapital darstellen.

Aus diesem Grund sollte man seinen Carbon-Footprint genau kennen um daraus einen besseren Weg in die Klimaneutralität zu finden.

Hier gibt es viele Lösungsansätze wie ich Energie, Kosten und Ressourcen einsparen und sogar Gewinne erzielen kann.

Alles beginnt mit Ihrem Carbon-Footprint …

                                               … wir zeigen Ihnen wie!